Nach einem Unfall wird eine junge Frau aus den Trümmern ihres Wagens geborgen. Laura Schrader überlebt den Unfall. In ihrem Kofferraum wird eine grausam zugerichtete Leiche eines Kindes entdeckt.
Die Polizei zieht den Psychologen Robert Winter hinzu, der Licht in die mysteriöse Sache bringen soll, da die Aussage von Laura Schrader sehr skurril und unglaubwürdig erscheint.
Für Robert Winter scheint dies einer der mysteriösesten Fälle seiner Karriere zu sein, obwohl er schon einiges seltsames in seiner Laufbahn erlebt hat.
Die Geschichte der jungen Frau klingt nicht nur unglaubwürdig, sondern regelrecht nach einem
Konstrukt einer Wahnvorstellung.
Doch es scheint als ob an der Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, etwas dran zu sein…
Die Grundidee der Geschichte klingt toll, leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen.
Die Charaktere blieben für mich sehr blass und hätten aus der Feder eines x-beliebigen Autors stammen können. Es gab für mich keine Tiefe und die Charaktere waren mir weitestgehend egal.
Dadurch konnte für mich leider nur zeitweise Spannung aufgebaut werden.
Ich hatte dennoch Spaß beim Lesen, aber Spaß allein reicht für mich nicht aus, um ein gut als wirklich gut zu bewerten.
Der Fokus liegt hier nicht auf der Spannung, sondern auf der Gesellschaftskritik, die für mich noch ein bisschen besser in die Geschichte integriert hätte sein können. Die Zwischensequenzen aus den verschiedenen Ländern finde ich sehr gelungen. Und erst am Ende weiß man warum Wulf Dorn diese hat einfließen lassen. Aber irgendwie kamen sie mir dennoch zu kurz.
Das Ende war mir zu unrealistisch, das realistische Ende hätte mir mehr zugesagt.
Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen, so dass man das Buch sehr zügig weglesen konnte.
Wer etwas kurzweiliges sucht ist hiermit gut bedient, wer einen intelligenten Thriller oder einen Thriller mit tollen Charakteren sucht ist hiermit leider an der falschen Stelle.
Die Polizei zieht den Psychologen Robert Winter hinzu, der Licht in die mysteriöse Sache bringen soll, da die Aussage von Laura Schrader sehr skurril und unglaubwürdig erscheint.
Für Robert Winter scheint dies einer der mysteriösesten Fälle seiner Karriere zu sein, obwohl er schon einiges seltsames in seiner Laufbahn erlebt hat.
Die Geschichte der jungen Frau klingt nicht nur unglaubwürdig, sondern regelrecht nach einem
Konstrukt einer Wahnvorstellung.
Doch es scheint als ob an der Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, etwas dran zu sein…
Die Grundidee der Geschichte klingt toll, leider konnte mich die Umsetzung nicht überzeugen.
Die Charaktere blieben für mich sehr blass und hätten aus der Feder eines x-beliebigen Autors stammen können. Es gab für mich keine Tiefe und die Charaktere waren mir weitestgehend egal.
Dadurch konnte für mich leider nur zeitweise Spannung aufgebaut werden.
Ich hatte dennoch Spaß beim Lesen, aber Spaß allein reicht für mich nicht aus, um ein gut als wirklich gut zu bewerten.
Der Fokus liegt hier nicht auf der Spannung, sondern auf der Gesellschaftskritik, die für mich noch ein bisschen besser in die Geschichte integriert hätte sein können. Die Zwischensequenzen aus den verschiedenen Ländern finde ich sehr gelungen. Und erst am Ende weiß man warum Wulf Dorn diese hat einfließen lassen. Aber irgendwie kamen sie mir dennoch zu kurz.
Das Ende war mir zu unrealistisch, das realistische Ende hätte mir mehr zugesagt.
Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen, so dass man das Buch sehr zügig weglesen konnte.
Wer etwas kurzweiliges sucht ist hiermit gut bedient, wer einen intelligenten Thriller oder einen Thriller mit tollen Charakteren sucht ist hiermit leider an der falschen Stelle.
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